Durchfall von zu viel Milchnahrung?
Verfasst: 23.10.2020, 09:13
Hallo zusammen,
meine Tochter ist 20 Monate alt und hat seit 8 Tagen immer mal wieder wässrigen, gelben Stuhl 1x täglich. Dies tritt immer dann auf, wenn sie sehr viel Milchnahrung trinkt (3er von Milupa bisher). Sie trinkt teilweise nachts 800 ml Milch, also wirklich schon enorme Mengen.
Ich musste leider im Januar aufgrund von einem Medikament abstillen und sie bekommt die 3er Milch, da sie einen Eisenmangel hatte und das Eisenpräperat nicht vertragen hat (musste davon erbrechen). Die 3er von Milupa enthält nur Lactose und mehr Eisen, daher haben wir die genommen. Diese hat sie bisher auch gut vertragen.
Allerdings enthält die Milch auch irgendwelche Ballaststoffe, damit diese leichter verdaulich ist. Wir haben jetzt vorsichtshalber das Milchprodukt umgestellt und sie hat letzte Nacht weniger bekommen (insgesamt 400 ml), das hat ihr gereicht. Ich hätte ihr ansonsten noch Kamillentee aus der Flasche angeboten.
Ansonsten isst sie tagsüber recht gut und auch alles, was man ihr vorsetzt. Lediglich Brot verschmäht sie zur Zeit. Sie erhält eine normale Mischkost, auch mit Milchprodukten wie Käse und Joghurt.
Ich habe den Kinderarzt angerufen, um das abklären zu lassen, aber die meinten es könnte halt mal sein, dass ein junges Kind solchen Stuhl hat und wenn es nächste Woche nicht weg ist könnte man das nochmal untersuchen.
In der Kita musste sie aber diese Woche schon 2 mal komplett umgezogen werden, weil es eben in die Hose gegangen ist. Wir haben sie auch vorsichtshalber heute (erneut) zu Hause gelassen, obwohl es vermutlich nicht ansteckend ist.
Bis auf den Durchfall hat sie auch keine Probleme, ist fit, isst fleißeig...
Kennt hier jemand das Problem und sollten wir die Milchzufuhr nachts begrenzen? Ansonsten können wir vielleicht auch auf normale Kuhmilch innerhalb der normalen Empfehlungen ausweichenund diese mit Wasser verdünnen.
Ich wollte sie eigentlich so lange wie sie es wünscht nach Bedarf stillen, aber das ging ja leider nicht. Daher haben wir bisher eben Milchnahrung nach Bedarf gegeben.
meine Tochter ist 20 Monate alt und hat seit 8 Tagen immer mal wieder wässrigen, gelben Stuhl 1x täglich. Dies tritt immer dann auf, wenn sie sehr viel Milchnahrung trinkt (3er von Milupa bisher). Sie trinkt teilweise nachts 800 ml Milch, also wirklich schon enorme Mengen.
Ich musste leider im Januar aufgrund von einem Medikament abstillen und sie bekommt die 3er Milch, da sie einen Eisenmangel hatte und das Eisenpräperat nicht vertragen hat (musste davon erbrechen). Die 3er von Milupa enthält nur Lactose und mehr Eisen, daher haben wir die genommen. Diese hat sie bisher auch gut vertragen.
Allerdings enthält die Milch auch irgendwelche Ballaststoffe, damit diese leichter verdaulich ist. Wir haben jetzt vorsichtshalber das Milchprodukt umgestellt und sie hat letzte Nacht weniger bekommen (insgesamt 400 ml), das hat ihr gereicht. Ich hätte ihr ansonsten noch Kamillentee aus der Flasche angeboten.
Ansonsten isst sie tagsüber recht gut und auch alles, was man ihr vorsetzt. Lediglich Brot verschmäht sie zur Zeit. Sie erhält eine normale Mischkost, auch mit Milchprodukten wie Käse und Joghurt.
Ich habe den Kinderarzt angerufen, um das abklären zu lassen, aber die meinten es könnte halt mal sein, dass ein junges Kind solchen Stuhl hat und wenn es nächste Woche nicht weg ist könnte man das nochmal untersuchen.
In der Kita musste sie aber diese Woche schon 2 mal komplett umgezogen werden, weil es eben in die Hose gegangen ist. Wir haben sie auch vorsichtshalber heute (erneut) zu Hause gelassen, obwohl es vermutlich nicht ansteckend ist.
Bis auf den Durchfall hat sie auch keine Probleme, ist fit, isst fleißeig...
Kennt hier jemand das Problem und sollten wir die Milchzufuhr nachts begrenzen? Ansonsten können wir vielleicht auch auf normale Kuhmilch innerhalb der normalen Empfehlungen ausweichenund diese mit Wasser verdünnen.
Ich wollte sie eigentlich so lange wie sie es wünscht nach Bedarf stillen, aber das ging ja leider nicht. Daher haben wir bisher eben Milchnahrung nach Bedarf gegeben.