Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Ich verstehe das Problem der Ärztin ehrlich gesagt nicht. Du machst ja BLW, also darf das Baby ja entscheiden. Und es isst ja, wenn auch "unvorhersehbar" - alles bestens, oder?
Unser Baby ist auch 8 Monate alt, isst manchmal viel und manchmal wenig mit und wir stillen häufiger als ihr.
Man liest doch auch oft von Babys, die praktisch 12 Monate Vollstillbabys sind, und auch das scheint ok zu sein.
Bzgl. Eisenmangel kannst Du ja drauf achten, dass Dein Baby häufig besonders eisenhaltige Lebensmittel angeboten bekommt. Wir stellen zB vom Hackfleisch einfach noch was zurück und bieten am nächsten Tag ein Krümelchen mit an.
Unser Baby ist auch 8 Monate alt, isst manchmal viel und manchmal wenig mit und wir stillen häufiger als ihr.
Man liest doch auch oft von Babys, die praktisch 12 Monate Vollstillbabys sind, und auch das scheint ok zu sein.
Bzgl. Eisenmangel kannst Du ja drauf achten, dass Dein Baby häufig besonders eisenhaltige Lebensmittel angeboten bekommt. Wir stellen zB vom Hackfleisch einfach noch was zurück und bieten am nächsten Tag ein Krümelchen mit an.
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Muss ich das verstehen ?
Es läuft doch super bei euch.....wo ist denn da jetzt die Störung ?
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Jadzia mit Dax (03/11)
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Mein Baby ist ein paar Tage älter als deins. Wir stillen tagsüber alle zwei Stunden, nachts weiß ich es nicht, weil ich einfach weiterschlafe. Essen tut sie noch überhaupt keine nennenswerten Mengen. Größenordnung 1-2 Nudeln. Von meinen großen Kindern kenne ich das nicht anders.
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Ich wette die Ärztin hat noch ein paar tolle Tipps, damit ihr euch eine Fütterungsstörung antrainieren könnt. .
Sorry, aber ich seh nicht einen Grund warum du dir Sorgen machen solltest außer du wolltest gerade akut abstillen. .
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Liebe Grüße von Meike mit drei Dickköpfen ( * 2007),( * 2010) und (*2013)
Das Leben ist schön! von einfach war nie die Rede
Jetzt hab ich ein anderes Handy, keine Spiderapp mehr dafür mag mich die Autokorrektur nicht
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Das frage ich mich auch gerade. Das Gewicht ist okay, du und das Baby sind zufrieden - was ist denn daran auffällig?
Von meinen drei Kindern hat genau eines in dem Alter mehr als 30g Brei auf einmal gegessen, eins höchstens 3 Löffel und eins gar nix. Und das, obwohl ich bei allen drei Kindern zu dem Zeitpunkt wieder arbeiten war und sie mehrere Stunden mit dem Papa allein waren. Stillpausen haben da rein gar nichts bewirkt. Alle drei Kinder essen heute völlig normal, sind weder in der Krippe noch im KiGa verhungert noch sonst irgendwie gestört.
Hier gehts zu meinen Bewertungen:
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Huiii so viel Antworten:-)
Ich versuche mal alle zu beantworten...
Gesund ist sie laut Ärztin, außer ja der Infekt gerade, aber wir haben jetzt auch nicht irgendwelche speziellen Sachen testen lassen weil ich dazu keinen Anlass sehe. Noch meint die Ärztin sieht sie keinen Eisenmangel (nicht blass oder so...)
Mich stört es nicht - klar irgendwie wäre es schon schön wenn sie was essen würde, dann könnte Papa auch mal mit ihr länger als 3 Stunden allein sein, aber gut, so ist es halt
Die Kinderärztin macht es daran fest, dass sie der Meinung ist sie müsste jetzt schon essen und sie würde das Essen verweigern und dass das häufige stillen eben dazu führt (ich finde 7-8 mal nicht viel )
Das Gewicht spielt keine Rolle genau, sie liegt zwischen der 82. (Letzte U im Dezember) und 86. Perzentile (Ende Januar) hat also genug Polster.
Tja, das mit dem flüssigen Brei war eher eine Idee der Ernährungsberatung damit sie eisenhaltige Kost zu sich nimmt.
Abstillen ist akut kein Thema, sie soll allerdings mit 14 Monaten in den Kindergarten und ab 13 Monate ist Papa zumindest Tagsüber mit ihr alleine (wo man sicherlich sonst Muttermilch im Becher anbieten könnte, den mag sie ja wie gesagt gerne )
Bis dahin sind ja aber noch 5 Monate und daher mache ich mir noch keine Sorgen, dass bis dahin nicht zumindest die Tage stillfrei klappen.
Das Buch hatte ich mir eh schon gekauft und daher eben auch entspannt gedacht „dann brauch sie halt noch“. Und die Milch scheint sie ja ausreichend zu ernähren.
Ich versuche mal alle zu beantworten...
Gesund ist sie laut Ärztin, außer ja der Infekt gerade, aber wir haben jetzt auch nicht irgendwelche speziellen Sachen testen lassen weil ich dazu keinen Anlass sehe. Noch meint die Ärztin sieht sie keinen Eisenmangel (nicht blass oder so...)
Mich stört es nicht - klar irgendwie wäre es schon schön wenn sie was essen würde, dann könnte Papa auch mal mit ihr länger als 3 Stunden allein sein, aber gut, so ist es halt
Die Kinderärztin macht es daran fest, dass sie der Meinung ist sie müsste jetzt schon essen und sie würde das Essen verweigern und dass das häufige stillen eben dazu führt (ich finde 7-8 mal nicht viel )
Das Gewicht spielt keine Rolle genau, sie liegt zwischen der 82. (Letzte U im Dezember) und 86. Perzentile (Ende Januar) hat also genug Polster.
Tja, das mit dem flüssigen Brei war eher eine Idee der Ernährungsberatung damit sie eisenhaltige Kost zu sich nimmt.
Abstillen ist akut kein Thema, sie soll allerdings mit 14 Monaten in den Kindergarten und ab 13 Monate ist Papa zumindest Tagsüber mit ihr alleine (wo man sicherlich sonst Muttermilch im Becher anbieten könnte, den mag sie ja wie gesagt gerne )
Bis dahin sind ja aber noch 5 Monate und daher mache ich mir noch keine Sorgen, dass bis dahin nicht zumindest die Tage stillfrei klappen.
Das Buch hatte ich mir eh schon gekauft und daher eben auch entspannt gedacht „dann brauch sie halt noch“. Und die Milch scheint sie ja ausreichend zu ernähren.
Polarfuchs
mit Babyhase 06/19 und Minimo 11/21 und dem Sternchen 05/2018 im Herzen
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Häufiges Stillen bei 7-8x finde ich auch lustig. Bei der Zahl waren wir nachdem ich das Stillen schon eingeschränkt hatte, weil ich wieder schwanger werden wollte. Also äh, so mit 15 Monaten?!
Und zum Essen in der Krippe/ bei Papa: Das ist was ganz anderes, wenn Mama nicht verfügbar ist. Wenn ich arbeiten war hat das Tigermädchen beim Papa durchaus gegessen (auch schon mit 6 Monaten, da war ich 1x/ Woche etwa 7h weg). Wenn ich da war fand sie Essen aber definitiv unnötig. Ich sehe einfach keinen Grund ein Kind mit 8 Monaten durch entsprechend lange Stillpausen zum Essen zu „zwingen“, obwohl Mama da ist und kein Problem mit dem Stillen hat.
Und zum Essen in der Krippe/ bei Papa: Das ist was ganz anderes, wenn Mama nicht verfügbar ist. Wenn ich arbeiten war hat das Tigermädchen beim Papa durchaus gegessen (auch schon mit 6 Monaten, da war ich 1x/ Woche etwa 7h weg). Wenn ich da war fand sie Essen aber definitiv unnötig. Ich sehe einfach keinen Grund ein Kind mit 8 Monaten durch entsprechend lange Stillpausen zum Essen zu „zwingen“, obwohl Mama da ist und kein Problem mit dem Stillen hat.
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Sehe ich absolut genauso. Ich arbeite auch wieder und das Essverhalten ist definitiv anders, wenn ich wirklich nicht da bin. Ich habe mir da auch unnötig zu viele Gedanken gemacht.Leominor hat geschrieben: ↑05.02.2020, 18:32 Häufiges Stillen bei 7-8x finde ich auch lustig. Bei der Zahl waren wir nachdem ich das Stillen schon eingeschränkt hatte, weil ich wieder schwanger werden wollte. Also äh, so mit 15 Monaten?!
Und zum Essen in der Krippe/ bei Papa: Das ist was ganz anderes, wenn Mama nicht verfügbar ist. Wenn ich arbeiten war hat das Tigermädchen beim Papa durchaus gegessen (auch schon mit 6 Monaten, da war ich 1x/ Woche etwa 7h weg). Wenn ich da war fand sie Essen aber definitiv unnötig. Ich sehe einfach keinen Grund ein Kind mit 8 Monaten durch entsprechend lange Stillpausen zum Essen zu „zwingen“, obwohl Mama da ist und kein Problem mit dem Stillen hat.
Wenn ich da bin wird definitiv lieber gestillt, aber ganz ehrlich - so würden doch die meisten ticken. Wenn mein Lieblingsessen auf dem Tisch steht, laufe ich ja auch nicht los und kaufe fieses Kantinenessen oder so
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Hahaha die kleine ist eher von der Sorte „Essen muss halt sein“ und zum einschlafen ist es auch ganz schönLeominor hat geschrieben: ↑05.02.2020, 18:32 Häufiges Stillen bei 7-8x finde ich auch lustig. Bei der Zahl waren wir nachdem ich das Stillen schon eingeschränkt hatte, weil ich wieder schwanger werden wollte. Also äh, so mit 15 Monaten?!
Und zum Essen in der Krippe/ bei Papa: Das ist was ganz anderes, wenn Mama nicht verfügbar ist. Wenn ich arbeiten war hat das Tigermädchen beim Papa durchaus gegessen (auch schon mit 6 Monaten, da war ich 1x/ Woche etwa 7h weg). Wenn ich da war fand sie Essen aber definitiv unnötig. Ich sehe einfach keinen Grund ein Kind mit 8 Monaten durch entsprechend lange Stillpausen zum Essen zu „zwingen“, obwohl Mama da ist und kein Problem mit dem Stillen hat.
Hast du dir vorher Sorgen gemacht, dass sie dann 7h nichts isst? Was hättest du dann gemacht?
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Re: Kinderärztin: Fütterungsstörung & Angst vor Eisenmangel
Ja, hatte ich. Sie hat zu dem Zeitpunkt auch quasi noch gar nichts gegessen. An meinem ersten Arbeitstag hat sie dann eine 3/4 Banane gegessen und zusätzlich etwas abgepumpte Milch getrunken. Dass sie die aus dem Becher trinkt wusste ich zum Glück. Abgepumpte Milch hat sie noch bekommen, bis sie 9 Monate alt war, danach hat sie in meiner Abwesenheit ausschließlich gegessen. Wobei ich vermute, dass es auch schon früher mit ausschließlich Essen gegangen wäre, das habe ich mich nur nicht getraut.
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