Erfahrungsbericht Christine mit Sonja
Verfasst: 14.12.2007, 13:08
Hallo,
nachdem wir uns Dank dieses Forums hier und anhand mehrere Bücher intenstiv mit dem Thema beschäftigt hatten, haben wir beschlossen, dass komplett windelfrei nichts für uns ist.
Aber ich habe meine Tochter fast von Geburt an bei jedem Windelwechsel abgehalten und auch viel nackt strampeln lassen, so dass ich sie gut beobachten konnte. Und so kam es, dass ich fast immer merke, wann sie "groß" muss bzw. sie das dann macht, wenn sie eh abgehalten wird. Ein Pipi kommt auch bei jedem Abhalten.
Trotzdem sind natürlich die Windeln fast immer nass, weil ich auf Pipi-Signale nicht achte oder sie vielleicht auch keine mehr äußert.
Aber alleine schon die Tatsache, dass sie fast nie in versch**** Windeln liegen muss und ich kein völlig verdreckts Kind sauber machen muss, ist Gold wert! Sie freut sich so, wenn ich sie abhalte und mal wieder bemerkt habe, was sie mir "sagen" will!
Und Verdauungsprobleme oder schmerzhafte Blähungen kennen wir nicht, auch keine Verstopfung nach Einführung der Beikost, obwohl der Stuhl recht fest ist. Das führe ich - zumindest zum Teil - auf das Abhalten zurück.
Ich bin sehr froh darüber, von dieser Methode beim zweiten Kind gewusst zu haben! Danke an dieses Forum, vor allem an Verena!
nachdem wir uns Dank dieses Forums hier und anhand mehrere Bücher intenstiv mit dem Thema beschäftigt hatten, haben wir beschlossen, dass komplett windelfrei nichts für uns ist.
Aber ich habe meine Tochter fast von Geburt an bei jedem Windelwechsel abgehalten und auch viel nackt strampeln lassen, so dass ich sie gut beobachten konnte. Und so kam es, dass ich fast immer merke, wann sie "groß" muss bzw. sie das dann macht, wenn sie eh abgehalten wird. Ein Pipi kommt auch bei jedem Abhalten.
Trotzdem sind natürlich die Windeln fast immer nass, weil ich auf Pipi-Signale nicht achte oder sie vielleicht auch keine mehr äußert.
Aber alleine schon die Tatsache, dass sie fast nie in versch**** Windeln liegen muss und ich kein völlig verdreckts Kind sauber machen muss, ist Gold wert! Sie freut sich so, wenn ich sie abhalte und mal wieder bemerkt habe, was sie mir "sagen" will!
Und Verdauungsprobleme oder schmerzhafte Blähungen kennen wir nicht, auch keine Verstopfung nach Einführung der Beikost, obwohl der Stuhl recht fest ist. Das führe ich - zumindest zum Teil - auf das Abhalten zurück.
Ich bin sehr froh darüber, von dieser Methode beim zweiten Kind gewusst zu haben! Danke an dieses Forum, vor allem an Verena!